Verhaltenstherapie in Hamm

Verhaltenstherapie in Hamm

Die praktisch-integrative Kognitive Verhaltenstherapie in Hamm – wie ein Führer über unwegsames Gelände!

Verhaltenstherapie in Hamm: Die piKVT ist eine wissenschaftlich fundierte, prozessorientierte Methode.

Diese Verhaltenstherapie in Hamm ist praktisch, weil Sie als Klient*in direkt Methoden erwerben, sich selbst zu helfen.

Ich bringe Ihnen bei der Verhaltenstherapie in Hamm z.B. bei, wie Sie sich entspannen können, positive Gefühle verankern, belastende Gedanken sofort unterbrechen, dysfunktionale Gedanken durch positive ersetzen und Ihr Verhalten im Alltag zu beobachten.

Wir setzen auf die Neuroplastizität des Gehirns.

Die piKVT ist integrativ, weil neueste Erkenntnisse aus der Hirnforschung einbezogen werden: Als Neuroplastizität bezeichnet man die Fähigkeit des Gehirns, sich weiterzuentwickeln und sich selbst zu ändern. Wir Menschen sind in der Lage, unsere Gehirnstruktur durch unsere Gedanken und stetes Üben zu formen und zu beeinflussen. Außerdem enthält die piKVT Elemente aus der positiven Psychologie, der Entwicklungspsychologie sowie achtsamkeitsbasierten Therapieverfahren.

Nicht aufdeckend, sondern gefühls- und gedankenorientiert.

In der praktisch-integrativen Kognitiven Verhaltenstherapie in Hamm arbeiten wir zunächst nicht aufdeckend. Wir setzen hauptsächlich bei Ihren Gefühlen und Gedanken an und greifen deren aktuelle Symptome auf. Erst im weiteren Verlauf der Behandlung kann die Therapie auch tiefer gehen und alte Belastungen bearbeiten, die immer wieder im Alltag aufbrechen.

Verhaltenstherapie in Hamm – mit Hilfe von Wohlfühlankern positive Gefühle erzeugen.

Gemeinsam erarbeiten wir in der Verhaltenstherapie in Hamm sog. Wohlfühlanker, mit deren Hilfe Sie Ihre Ressourcen stärken und einüben, selbstständig positive Gefühle zu erzeugen. Denn gute Gefühle bringen Leichtigkeit in den Körper.

Durch die piKVT können Sie lernen, Erfahrungen neu zu bewerten und einzuordnen.

Ziel der Therapie ist es, störende alte Denkmuster zu erkennen und diese durch hilfreiche Alternativen zu ersetzen, sowie Emotionen und letztlich das Verhalten zum Positiven zu verändern.

Kann man negative Gefühle unterbrechen?

Eine einfach zu erlernende Klopftechnik soll Ihnen helfen, negative Gedanken und Gefühle zu unterbrechen. Mit Hilfe dieser Technik – dem sog. X-Prozess – fällt es vielen Menschen leichter, aus dem „Kopfkino“ heraus zu kommen, den Körper mehr zu spüren und innere Ruhe zu finden. Den X-Prozess können Sie im Alltag als Musterunterbrechung in belastenden Situationen jederzeit einsetzen.

Negative Gedanken führen zu negativen Emotionen, die uns schmerzen können.

Negative Grundeinstellungen, automatisierte Gedankengänge und innere Glaubenssätze werden häufig in der frühen Kindheit angelegt und prägen daher fast immer unbewusst unser Leben und Denken.

Im sog. „Sokratischen Dialog“ hinterfragen Sie Ihre Überzeugungen und kommen dysfunktionalen Gedanken und Denkfehlern auf die Spur. Sie entwickeln alternative Haltungen, die Sie „anders“ erleben und fühlen lassen.

Das limbische System in Ihrem Gehirn unterscheidet nicht zwischen Gedanken und Tatsachen, sondern reagiert auf Ihre Ängste oder Ihr Grübeln so, als seien es Tatsachen.

Daraus können Anspannung, innerer Stress bis hin zu körperlichen Schmerzen entstehen.

Wenn Sie Ihre Gefühle und Gedanken bewusster wahrnehmen wollen und einen gesunden Abstand einnehmen möchten, kann ich Ihnen das Video „Mehr Ruhe im Kopf“ von Franziska Luschas, meiner Ausbilderin in piKVT, empfehlen (https://youtu.be/Q7EC4kw000M).

Vereinbaren Sie einen Termin!

Vereinbaren Sie einen Termin!